This is kinda based on me. Anyway, thoughts appreciated. Also, constructive criticism is much appreciated!
Bullying by Armandacyd, literature
Literature
Bullying
Bullying
it happens every day as ya know
at school, in the circle of friends,
on the work and in the office either
of course, insulters circle excepted
bullying is on the rise
like the rise of the nones
and faced by many people like you
they come from all walks of life,
races, genders, cultures and ages
so angst-riven, panic-stricken, spine-chilling,
pain-ridden and, of course, empty-handed
nightmarish all night long
from day to day down to the present day
you went into a deep depression
assailed by fear and dark thoughts
you try to settle down the silence
you try to fall asleep, bothered of awakening
you wish to have a
Insomnia
From somewhere else at about midnight
Nights are so quiet over and over again
Sometimes more, sometimes less homely too quietly
Every now and then the star-spattered sky appears, but it appears never complete
A wonderful view of these stars and the black infinity. I can't avoid it. I don't want to
To fall asleep lying under the star-spattered sky is drop-dead gorgeous
Without any persecution, without any fear and anger 'cause anger blinds
This is where I live
The silence and the peace, a kinda celestial peace
Thoughts circle in the most different directions, as is sometimes the case
Not uncommonly worried thoughts as alway
WIR
Wir liegen, wiegen und schwärmen uns einander aus
Du, die Beharrlichkeit ohne Humanität Pamphlet lebte
und einen nahezu enzyklopädischen Euphuismus pflegte
Du, die über einem Schwarm der Exzesse triumphierte
mit einem befremdlichen Sog geißelnd blendetest
Desavouiert, erhaben mit einem Hauch Absurdität
Du
Ich versagte ohne summa cum laude
Befehdete niemals die Hand für Impertinenzen und deren Rehegemonie
Lebte Immaterialismus, Autarkie, sprachlichen Purismus, Identität ohne Altruismus
Lebend Leben erleben war meine Quintessenz
Das Habitat als ein Axiom expliziert und offenbarend glorifiz
Zustand Kausal
Irgendwann verblasste mein Augenlicht und die Wahrnehmungsfähigkeit löste sich auf. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Meinen gegenwärtigen Zustand bin ich nicht fähig zu begreifen. Ich weiß nur soviel oder glaube zu wissen, dass mein Augenlicht erloschen ist oder in einem Zustand umfassender Dunkelheit steht. Ebenso das Gehör. Den Schmerz will ich nicht erwähnen, weil ich keine Worte fände. Meine Gliedmassen spüre ich nicht. Selbst die kleinsten Muskeln scheinen getrennt zu sein. Ein Aus- und Einatmen registriere ich nicht. Weiter kann ich fühlen, dass mich Kälte
Kongregation Vertrauen
Wir haben dauernd versucht es uns angenehmer zu machen, doch es führte alles nichts zu positiveren Änderungen. Wir sind jetzt auf uns alleine gestellt, abgeschirmt von der Totalität. War alles richtig, war alles wieder gut für die andere Seite? Wir werden uns darüber noch Gedanken machen müssen. Viele Gedanken. An und für sich sind wir, das wissen und wussten die anderen, zusammen. Wir brauchen uns gegenseitig. Es ist nicht leicht abgeschieden zu leben, doch was hätte man schon machen können? Die Allgemeinheit ruht, es existieren nur noch ihre Körper. Sie verschwinden v
Du Wunder Unerreichbar
Prolog
(Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn und den Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit. (aus Auguries of Innocence))
Eingeschlummert bodenlos. Nemo grüßt dich. Der Blick nach oben gerichtet. Er winkt dir zu. Ein Schmunzeln Hoffnungslosigkeit; vielleicht verspielt mit Aureole umgeben. Du vermisst ihn. Du willst ihn drücken. Du blickst unzwanghaft nach unten. Er liegt dort. Unberührt, unschuldig und unüberwindlich vereint. Du hebst Teddy auf. Du drückst ihn. Einige Tränen fallen. Wieder die Augen ge
Styx Memorabilien
Du liegst und denkst nach
Bruchstücke fliegen an deinem Gesicht vorbei
Du beginnst zu zweifeln, obwohl du mit Glücklichkeit bedacht wurdest
Dem Alltag Dritter schenktest du niemals Beachtung
Er langweilte dich mit Trivialität, Perlusion und Mulm
Schizogene, quasi pathogene Gesellschaftssysteme
Du wähltest nicht, aber du wurdest auserwählt als Ich
Kollektive Koexistenz ohne Schisma Konformität
Zu den Bruchstücken gesellen sich Silhouetten von dir nahestehenden Individuen
Sie wirken wie skizzenhafte Schemen aus längst vergessenen Realitäten
Dein Panoptikum infolge r
Momentaufnahmen
Da sitzen wir nun, mehr im unscheinbaren Bereich, mehr separat von der Masse, denn sie stört nur. Boulevard und grölende Horden sind irrelevant und erregen niemals unser Interesse. Wir sprechen nicht ihre unreine Sprache und konsumieren keine Trivialitäten oder gar Hysterie. Dessen ungeachtet fühlen wir uns hier behaglich und genießen jede Sekunde Zweisamkeit.
Wir verzehren jeweils nur ein vernünftiges Croissant, das knusprig ist. Wir trinken schwarzen Tee, fair trade Kaffee und kalten Orangensaft. Wir lassen uns nicht ablenken, sind immun wie furchtlos. Wir haben nur uns. Wir erkennen, vertraue
Hege Nähe Zweisamkeit
Wir versuchen uns näher zu kommen, du und ich
Versuchen einander zu verstehen, ohne jedwede Irrung
Nicht selten ist sie die Art Triebfeder für Entgleisung und Zwist
Aber wir versuchen es, immer wieder, denn Abweg ist Tabu
Weil wir uns zugehörig fühlen, füreinander bestimmt, vielleicht verheißt
Zwanghaft? Vielleicht.
Mit 'nem Heiligschein verseh'n? Nein.
Freundentrunkend (er)greifend. Bacchantisch, strahlend u verträumt
Ja, so sind viele, doch niemals wir, die Minorität Zweisamkeit
Wir bleiben füreinander und zu keiner Zeit entzwei, wie der Rest
Der Rest lebt S